Die PHC-Haarbodenreinigung ist eine sinnvolle Maßnahme für nahezu alle Menschen, die Wert auf gesunde Kopfhaut und vitale Haare legen. Sie richtet sich nicht nur an Personen mit akutem Haarausfall oder Kopfhautproblemen, sondern auch an Menschen, die präventiv etwas für ihre Haargesundheit tun möchten.
Ob als alleinstehende Behandlung oder als begleitende Maßnahme zu medizinischen Therapien – die PHC-Methode lässt sich individuell anpassen und eignet sich für verschiedenste Ausgangssituationen.
Besonders geeignet ist die Behandlung bei:
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Diffusem Haarausfall (z. B. durch Stress, Hormonschwankungen, Medikamente)
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Genetisch bedingtem Haarausfall (zur Unterstützung der Haarfollikelversorgung)
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Seborrhoischer Kopfhaut (übermäßiger Talgproduktion, fettige Ansätze)
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Trockener, schuppiger oder juckender Kopfhaut
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Nach Haartransplantationen (zur Stabilisierung des Haarbodens und besseren Regeneration)
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Vor PRP-, Mesotherapie- oder Laserbehandlungen (zur Wirkverstärkung)
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Überpflegter oder gestresster Kopfhaut (z. B. durch Stylingprodukte, Silikone, Färbungen)
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Begleitend bei Neurodermitis, Psoriasis oder Ekzemen (sofern medizinisch abgeklärt)
Auch präventiv sinnvoll:
Die PHC-Haarbodenreinigung ist nicht nur Therapie, sondern auch Pflege- und Vorsorgemaßnahme. Viele Kundinnen und Kunden integrieren die Behandlung regelmäßig (monatlich oder quartalsweise) in ihre persönliche Wellness- oder Gesundheitsroutine – vergleichbar mit der professionellen Zahnreinigung, nur für die Kopfhaut.
Wer sollte die PHC-Methode nicht anwenden?
In akuten Entzündungsphasen, bei offenen Wunden oder unbehandelten Hauterkrankungen der Kopfhaut sollte zunächst eine ärztliche Abklärung erfolgen. Auch in der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte eine Haarbodenreinigung individuell mit einer Fachkraft besprochen werden.